Schon wieder Weihnachten!

Und schon wieder ein Jahr, das so gut wie vorüber ist. Und was für eins, in jeder Hinsicht. Wie ist es Euch denn heuer so ergangen?

Bei mir war es ein Jahr, das mir so viele Trennungen wie selten gebracht hat. Erst ist meine Mutter an Corona verstorben. Dann habe ich mich von zwei „Freundinnen“ gelöst, mit deren Einstellungen und Verhalten – auch, aber nicht nur – im Zusammenhang mit Corona ich nicht mehr konnte und wollte.

Und Ende August habe ich mich vom Berufsleben getrennt, ungewohnt, wenn man nicht mehr hinter jedem Cent als Selbstständige (noch dazu als körpernahe Dienstleisterin) herjagen muss. Ungewohnt, aber nicht unanagenehm 🙂

Der NaNo ist vorbei, die 50k habe ich erreicht, aber die beiden anderen Ziele waren einfach viel zu hoch gesteckt: 60k oder gar das E-Wort unter meinem Lehrgangsprojekt, das ging einfach nicht. Ich plädiere, den NaNo in den Jänner zu verlegen, wenn es draußen für die Gartenarbeit zu kalt ist und nicht gerade alle Bäume zugleich ihr Laub abwerfen. Weil: Wünschen kann man sich ja alles, oder?

Ja, apropos „Wünschen“. Weihnachten, da erfüllt ja das Christkind Wünsche. Oder auch der Weihnachtsmann. Hier also mein Geschenk an Euch: Flash-Fiction zum Thema als Download (ist eh schon wieder knapp genug für den Christbaum)