Sandra in Karlsruhe

Montag, 27. Juli. Wir fahren auf die Post, Sandra und ich. Ich schicke sie auf die Reise zum Verlag. Manchmal fühle ich mich, als wäre ein schrecklich dicker Fallschrimspringer gerade in meinem Bauch gelandet. Dann wieder (und das überwiegt inzwischen) ist alles einfach nur richtig so.

Deckblatt, Exposé und Anschreiben an den Verlag

Mein Baby ist unterwegs

Am Abend – ein wunderbares Gewitter. Angeblich konnte man irgendwo sogar einen doppelten Regenbogen sehen. Aber mir hat eine Wolke zugelächelt. Einfach so, weil Montag ist!

lachendeWolke

Und das soll kein Omen sein?

NaNoWriMo 2014 – geschafft!

Ja, wer hat da eigentlich wen geschafft? Ich den NaNo oder war´s nicht doch eher umgekehrt?
Auf jeden Fall habe ich zwei Teilziele erreicht: das erste am 20. November (hab ich ja gepostet) und das zweite heute. Mit 77.000 Wörtern bin ich im Plan. Was noch lange nicht heißt, dass ich den Roman fertig habe. Was noch lange nicht heißt, dass ich es schaffen werde. Aber jetzt sollte ich mich wohl eher darum kümmern, dass ich wieder durch die Hütte ziehen kann, ohne ständig über irgendwas zu stolpern. Für heute ist genug geschrieben. Nächstes Ziel: Bis Sylvester die erste Überarbeitung und „fertig“. Ich lach mich kaputt 🙂 Gratulation auch an meine Buddys! Es war für uns alle heuer besonders hart, als ob uns jemand auf die Probe stellen wollte. Wir haben mehr als nur den NaNo gewonnen!

NaNoWriMo – 50K erreicht!

Fast war es wie im Roman: „Was ist das Schlimmste, das deiner Figur passieren kann? Lass es geschehen!“ Ja, gestern hat mir der Alltag noch schnell einen gewaltigen Knüppel vor die Füße geworfen. Aber trotzdem: erschöpft, erledigt, erleichtert – ich habe heute die 50K geschafft! Damit bin ich wieder im Plan. Noch weiß ich nicht, wie dick der Knüppel noch werden wird, aber das erste Etappenziel habe ich erreicht. Bis zum 30. November will ich auf 75.000 sein, dann erst einmal durchschnaufen und mich auf meine Arbeit konzentrieren. Den Plot umschlichten und testen, da hat sich Einiges verändert. Mein Werk überarbeiten und den Anfang an die Testleser schicken. Ein Berg Arbeit liegt noch vor mir und ich glaube wirklich nicht, dass ich es rechtzeitig schaffen werde, das Manuskript abzuschicken. Aber heute bin ich erst einmal stolz auf mich!