Kurzgeschichten veröffentlicht, Patchwork3 und Neues

Wie ich schon berichtet habe, hält mich mein Lehrgang an der Schule des Schreibens ganz schön auf Trab. Inzwischen bin ich auch schon bei meinem Lehrgangsprojekt angekommen, und es fühlt sich völlig anders an, als „einfach mal so einen Roman schreiben“. Ernster. Aufgeregter. Spannend für mich!

Dazu kommen noch zwei veröffentlichte Kurzgeschichten, es wird nicht regelmäßig sein, dass ich welche dazu gebe, aber immer wieder doch. Auf amazon:

Zaides Tanz


und:

Die Karte der Königin

Und auf allen anderen Plattformen natürlich auch!

Ja, und dann ist jetzt auch Patchwork3 on air. Patchwork ist ja meine heißgeliebte Software zum Planen und zum Schreiben zugleich. Auch wenn ich natürlich auch andere Tools nutze, aber es ist für mich „Plantser“ (Planerin und Bauchschreiberin zugleich) einfach das Beste, weil ich hin und her springen kann. Viele Neuerungen und ich bin voll begeistert. Weiß aber nicht, ob es nicht viel mehr kann, als ich je nutzen werde.
Wen´s interessiert (es ist ein affiliate Link – also ich hab was davon, wenn jemand über diesen Link sich zu einem Kauf entscheidet 🙂 ):

Patchwork – Das Autorenprogramm von Profis für Profis

Und ansonsten habe ich einige Pläne für die nächste Zeit, aber dazu mehr, wenn sie ausgereift sind oder durchgeführt.

Ausschreibung geht in die Verlängerung

Wir verlängern die Einreichfrist für den „Teufelspakt“ bis zum 29. Februar. Und hier noch einmal die ganze Ausschreibung, nur mit dem geänderten Datum (noch einmal: bitte keine große Politik und keine „Ibiza“-Nacherzählungen – da ist die Wirklichkeit skurriler als jede Fiktion!)

Eine Teufelshand mit Krallen und eine Menschenhand greifen auf einer nächtlichen Straße ineinander
Foto (Hände): Regine Zawodsky; Grafikdesign: Peter Waiden

Wer etwas unbedingt will, ist bereit seine Seele zu verkaufen, zu töten oder selbst dafür zu sterben.

Wofür lohnt es sich, Grenzen zu überschreiten, Spielregeln zu brechen, die Moral zur Seite zu schieben, und was passiert, wenn man es tut? Diese Frage stellt sich die Weltliteratur unter anderem in „Faust“ und „Jedermann“, die Musik in Songs wie „I would do anything for love” und „Beg, steal or borrow” – diese Frage stellen jetzt auch wir. Und auch die Frage: Ist es ein Verbrechen, Menschen in Not zu helfen, selbst wenn „Gesetze“ es verbieten?

Wir suchen originelle Geschichten über Charaktere, die für ihre Ziele über Grenzen gehen, die Moral missachten, für einen einzigen Kuss einen Pakt mit dem Teufel eingehen.

Durchschnittlich lügt jeder Mensch 25 Mal am Tag, die folgenden Daten zur Ausschreibung sind allerdings wahr, Ehrenwort:

Genre: egal; Erotik bitte nur „soft“
Annahmeschluss: 29. Februar 2020, die Gewinner stehen etwa Ende März 2020 fest.
Herausgeberin: Nina Dreist
Textlänge: bis maximal 30.000 Zeichen pro Geschichte, höchstens 2 Einreichungen pro Autor.
Ausschlusskriterien: Volksverhetzende, rassistische, die Rechte von Minderheiten verletzende, pornografische oder Gewalt verherrlichende Texte. Texte, die religiöse Gefühle verletzen. Texte, die gegen geltendes Recht verstoßen und dergleichen mehr. Natürlich müssen die Texte vom / von der Autor*in stammen und dürfen noch nicht veröffentlicht sein.
Format: .doc, .docx oder .rtf

Es werden bis zu 15 Geschichten als E-book und (voraussichtlich) auch als Print veröffentlicht, abhängig von der Entscheidung der Redaktion.

Der Gewinn wird zu gleichen Teilen nach Anzahl der Zeichen an die Autoren verteilt, sofern mindestens 3 Euro pro Autor*in zusammenkommen.

Einsendungen bitte per Mail an nina.dreist(at)gmail.comFotos, Kurzvitas und Liste der Publikationen brauchen wir erst, wenn die Auswahl feststeht.

Anthologie – Ausschreibung für Autoren

Nachdem ich jetzt ja schon etwas Routine als Herausgeberin habe, machen wir das nocheinmal, die „Wortakrobaten“ und ich: Wir bringen eine neue Antho heraus und suchen Mitschreibende.

Foto (Hände): Regine Zawodsky; Grafikdesign: Peter Waiden

Wer etwas unbedingt will, ist bereit seine Seele zu verkaufen, zu töten oder selbst dafür zu sterben.

Wofür lohnt es sich, Grenzen zu überschreiten, Spielregeln zu brechen, die Moral zur Seite zu schieben, und was passiert, wenn man es tut? Diese Frage stellt sich die Weltliteratur unter anderem in „Faust“ und „Jedermann“, die Musik in Songs wie „I would do anything for love” und „Beg, steal or borrow” – diese Frage stellen jetzt auch wir. Und auch die Frage: Ist es ein Verbrechen, Menschen in Not zu helfen, selbst wenn „Gesetze“ es verbieten?

Wir suchen originelle Geschichten über Charaktere, die für ihre Ziele über Grenzen gehen, die Moral missachten, die für einen einzigen Kuss einen Pakt mit dem Teufel eingehen.

Durchschnittlich lügt jeder Mensch 25 Mal am Tag, die folgenden Daten zur Ausschreibung sind allerdings wahr, Ehrenwort:

Genre: egal; Erotik bitte nur „soft“

Annahmeschluss: 31. Dezember 2019, die Gewinner stehen etwa Mitte Februar fest.

Herausgeberin: Nina Dreist

Textlänge: bis maximal 30.000 Zeichen pro Geschichte, höchstens 2 Einreichungen pro Autor.

Ausschlusskriterien: Volksverhetzende, rassistische, die Rechte von Minderheiten verletzende, pornografische oder Gewalt verherrlichende Texte. Texte, die religiöse Gefühle verletzen. Texte, die gegen geltendes Recht verstoßen und dergleichen mehr. Natürlich müssen die Texte vom / von der Autor*in stammen und dürfen noch nicht veröffentlicht sein.

Format: .doc, .docx oder .rtf

Es werden bis zu 15 Geschichten als E-book und (voraussichtlich) auch als Print veröffentlicht, abhängig von der Entscheidung der Redaktion.

Der Gewinn wird zu gleichen Teilen nach Anzahl der Zeichen an die Autoren verteilt, sofern mindestens 3 Euro pro Autor*in zusammenkommen.

Einsendungen bitte per Mail an nina.dreist(at)gmail.com

Fotos, Kurzvitas und Liste der Publikationen brauchen wir erst, wenn die Auswahl feststeht.