LESUNG!!!

Einladung zur Lesung „Der Tag, an dem … ging“

Lesung aus der Anthologie "Der Tag, an dem ... ging" am 4. April um 19.00h im Keller des Café Benno; Alserstraße 67
Flyer zur Lesung am 4. April, gestaltet von Birgit Summer

Alles geklärt, alles fix, alles organisiert. Brauchen wir ja nur noch starten. Oder so ähnlich 🙂

Neun von elf Autoren und Autorinnen haben sich den Termin reserviert, üben schon ihre Texte, graben Baldrianwurzeln aus und kauen darauf. Alle hoffen abwechselnd auf möglichst viele Besucher und dann wieder auf bitte gar keine Besucher. Also alles völlig normal bei uns. Und ich freue mich ganz besonders, dass eine der Autorinnen, Fenna Williams, für diesen einen Abend extra nach Wien anreisen wird. Ich schwöre, ich fahre sie vom Flughafen zu mir und später ins Benno, als hätte ich hauchdünnes Meißner Porzellan im Auto!
Nach derzeitigem Stand der Dinge lesen (Reihenfolge, so wie sie mir gerade eingefallen ist):
Klaudia Zotzmann-Koch, Ludwig Sass, Brigitte Lüth, Peter Waiden (auch schon bekannt aus der Anthologie „Smart Lies“), Louisa Rabenschwarz (bekannt aus „Auf der Sonnenseite des Schreibens“), Regine Zawodsky (ebenfalls in den „Smart Lies“ vertreten), Birgit Summer, Nina Dreist („Auf der Sonnenseite des Schreibens“, „Smart Lies“, „Legenden im Wind“) und eben die Erfolgsautorin etlicher Krimis und Reiseberichte Fenna Williams (merkt man, wie stolz ich darauf bin, sie für die Antho und sogar für die Lesung gewonnen zu haben 🙂 ?)

Termin: 9. April 2019
Beginn: 19.00h
Dauer: ca. 1h
Ort: Café Benno (Keller)
Alser Streße 67
1080 Wien

Reservierungen: +43 1 40 66 735 oder office@cafebenno
Nachdem im Keller üblicherweise etwa 30 Personen Platz finden und wir letztes Mal mit allen möglichen Sesseln und Tricks 50 Personen untergebracht haben, empfiehlt sich eine Reservierung – und das ist KEIN Marketinggag!

Feiner Abend, gestern!

Zuerst hat mich ein Parkplatz unmittelbar vor dem Volkskunde-Museum erfreut. Zur Sicherheit habe ich aber ein Foto von der Halteverbotstafel mitsamt der Zusatztafel und dem Hinterteil meines Autos gemacht.
Dann hat mich der Anblick der beiden Autorinnen, die ich schon kannte, erfreut. Dann der Anblick meiner einen Groupie, Schreibfreundin Petra Kacerovsky-Gungl, von der auch dieses Foto und ein Kurzvideo stammen, das ich auf meiner Facebook-Seite hochgeladen habe.

Autoren der Lesung sitzen auf einem Sofa auf der Bühen

Foto: Petra Kacerovsky-Gungl                                                                                                                  Autoren – von rechts nach links: Regine Zawodsky, Roman Markus, Josef Wukovits, Klaudia Zotzmann-Koch und Nina Dreist

Natürlich war ich mit meinem Part nicht so ganz zufrieden – aber das bin ich ja selten. Spaß gemacht hat es, und hätte Günther Friesinger, der Verleger uns nicht alle punktgenau nach zehn Minuten abgewürgt, wir würden wahrscheinlich jetzt noch da stehen 🙂

Ein riesiges Kompliment geht an das Team hinter der Privacy-Week, das diesen Event jedes Jahr ehrenamtlich organisiert. Und zwar richtig gut!

 

 

 

 

… und hier sind sie, die „smarten Lügen“

Erst einmal: Hut ab vor Barbara Wimmer und Günther Friesinger, den beiden Herausgebern der Anthologie. Es war ein Wettlauf mit der Zeit, aber nun sind die Printexemplare gerade noch rechtzeitig zur privacy week erschienen. Das muss Nerven gekostet haben (ich weiß schließlich, wovon ich rede 🙂 )!

Nachdem ich ja ein paar der Geschichten kenne, kann ich wirklich nur sagen: es zahlt sich aus, die Antho zu kaufen, am besten noch vor Halloween – wegen des Gruseleffekts.
Erhältlich ist sie direkt beim Verlag monochrom und natürlich bei amazon (Nein, bei amazon kostet sie das Gleiche wie beim Verlag …)

Zuckerl für Besucher der Privacy Week: hier kostet das Buch € 10,– statt € 15,–
Zuckerl für alle, die morgen keine Zeit haben zu kommen: weitere Lesungen sind gerade in Vorbereitung.

So, und jetzt haltet mich doch nicht länger auf, ich sollte proben!

Lesung auf der Privacy-Week, Details

Nur mal so zur Erinnerung: Anlässlich der Privacy Week 2018 und dem Erscheinen der Anthologie „Smart Lies, alles smart?“ findet auch eine Lesung statt. Ich starte als Erste und lese etwa zehn Minuten aus meinem Beitrag „Smart Emotions“.

Hier die Daten dazu:
Termin:    26.10.2018
Zeit:          19.00h
Ort:           Volkskundemuseum Wien; Laudongasse 15 – 18; 1080 Wien
Saal 1
Eintritt:   Tageskarte um € 23,– (es zahlt sich aus, sich dort umzusehen und Vorträge zu hören)

Beitragsbild: PrivacyWeek Team

 

Lesung!

Zum Ausgleich für die wieder einmal lange Pause hier gibt es einen konkreten Termin.

Anlässlich der Privacy Week, die ja an sich schon besuchenswert ist (Hallo an alle, die mich auf den gängigen sozialen Kanälen vergeblich suchen – mit Ausnahme von Facebook – es gibt Gründe dafür) findet am 26. Oktober eine Lesung statt. Einige Autoren lesen aus ihren Kurzgeschichten, die in Barbara Wimmers „Alles Smart, oder was?“- Anthologie demnächst erscheinen werden. Also auch ich.
Und zwar gleich zu Beginn, quasi als „Lockerungsübung“ zu einer doch sehr ernsten Thematik.
Wer mich kennt, weiß, dass ich von mahnend erhobenen Zeigefingern nicht viel halte. Aber gleich am Anfang, beim ersten Wortgefecht zwischen meiner Heldin und Alexa, habe ich eine Warnung versteckt – die dank unserer Politik fast schon Realität geworden ist. Wie die Geschichte überhaupt ständig von der Wirklichkeit überholt worden ist:
„Stell dir vor, ich habe Alexa eine Kamera verpasst!“
„Wird in zwei Wochen in den USA gelauncht.“
Ich weiß ja, warum ich keine Sci-Fi schreibe oder Fantasy 🙂

Also, save the date:
26. Oktober 2018, 18.00h auf der Privacy Week gibt es einen ca. zehn Minuten langen Teaser aus meiner Kurzgeschichte „Smart Emotions“ – plus einem Kurzvortrag aus dem Reich der Psychologie – wozu hab ich´s denn studiert?

Newsticker

Die letzten Monate waren – unglaublich intensiv. Es hat sich einiges getan. Nein: Ich habe einiges getan und bin tatsächlich stolz auf meine Leistungen. Und dankbar, sehr dankbar.

  • „Sandra – nicht mehr lieb“ habe ich eine Woche vor dem Termin fertig auf sweek hochgeladen.
    Ja, und einmal tu ich es noch: Euch fragen, ob Ihr Euch überwinden könnt und mir folgt. Derzeit bin ich auf Rang 79 von ca. 200 Teilnehmern, bis zum 8. April geht es im Ranking um die Zahl der Follower und Likes, die ein Beitrag hat. Am 9. April gibt es dann die Shortlist (und die basiert nun einmal in erster Linie auf der Zahl der Follower!) und danach beginnt für die vier oder fünf (!) das große Zittern. Bis zum 25. Mai entscheidet die Jury. Die Chancen stehen bei der Teilnehmerzahl so dermaßen …. (beliebigen Ausdruck für „schlecht“ einsetzen) – dass ich, wenn ich meinen Namen in der Shortlist sehe, für mich schon exzessiv gewonnen habe.
  • Dankbar bin ich meinen und für meine beiden Testleserinnen, die den letzten Durchgang der Überarbeitung so tapfer mit mir durchgehalten haben. Und wenn ich erst jemanden maulen höre: „Nein, so eine Ende will ich nicht, ich will das miterleben“ und hinterher als Feedback bekomme: „Nein, ich will das Ende doch genau so, wie es jetzt ist!“ (es ging nicht um den Inhalt, der war vorhersagbar; es ging um den Stil), dann: danke, Kollegin Louisa Rabenschwarz!
  • Der CampNaNo naht – ich denke, dazu brauche ich nicht mehr zu sagen …
  • Unsere Anthologie – Anfang Juni wird sie wohl erscheinen, Lesung im Café Benno ist für den 22. oder 29. Juni angepeilt.

Das war´s für heute, Frohe Ostern – oder was auch immer Ihr zum Frühlingsbeginn feiern mögt!

Es war toll und es war voll!

So, gestern musste ich mich erst einmal erholen. Aber von vorne:

03 (No Photoshop inside, meinen Hut habe wieder ich am Kopf 🙂 )

Feitag Vormittag: ich wundere mich, warum ich so ruhig bin. Die umgefallene Flasche Nagellack belehrt mich: ich mache mir wohl etwas vor. Die beste Beruhigung: Schreiben. Das Ergebnis: das Wort mit dem großen „E“ bei „Sandra“ ENDE. Habe fertig 🙂

sms von einer Freundin: „Wann fährst du los?“ Blick auf die Uhr. Sch… ich wollte schon weg sein.

18.04h Parkplatz fast genau vor dem Eingang. Auf der Fahrt meine Freundin gebeten, mir doch bitte nicht gerade jetzt die neuesten Streiche ihres Katers zu erzählen.

Wohlfühlen in der Gruppe.

Das Lokal füllt sich. Wir brauchen noch mehr Sessel. Hatte ich es doch auf Facebook schon viel früher gesagt: Wir brauchen eine Videowall! Es geht los. Anni Bürkl eröffnet. Paul Decrinis liest zuerst. Er hat´s natürlich schwer, bis das Publikum WIRKLICH bei uns angekommen ist. Er gibt weiter an mich und erzählt wesentlich mehr über mich als ausgemacht. Zwei Sätze hätten gereicht, aber Paul war im Plaudern, nachdem er uns in die Welt der Astronomie entführt hatte.
Ich hatte zwar auf Lacher gehofft und mit ihnen gerechnet. Aber der zweite (oder war es doch schon der dritte?) brachte mich aus dem Konzept. Charlys Abenteuer in der Wiener Lokalszene haben anscheinend gefallen. Nach mir Brigitte mit einem Ausflug in die Schweizer Alpen. Danach Dolores, die in ihrem Tagebuch anschaulich erklärt, was das Wort „Prokrastination“ bedeutet. Danach – leider ein Loch. Im Zahn von Louisa Rabenschwarz und auf der Bühne. Ludwig Sass mit einem richtig hundigen und transzendeten Krimi und – mit „Mord & Schokolade“ keine Anfängerin mehr: Klaudia Zotzmann-Koch mit schlechten Karten (Nein, das war der Titel ihrer Kurzgeschichte!) und meinem Hut am Kopf.

Insgesamt fand ich es gelungen. Und das Publikum wohl auch, denn ich weiß nicht, wie viele Bücher verkauft wurden, ich weiß auch nicht, wie viele davon ich signiert habe. Ich weiß vor allem nicht, wer den Abend mehr genossen hat: die Gäste oder wir.

Übrigens: wir murmeln schon von Wiederholungen, dann zwar wahrscheinlich ohne unseren Schweizer Import, dafür mit Louisa.

Und unser gemeinsames Baby gibt´s natürlich  zu kaufen und für alle gängigen E-Book-Reader: „Auf der Sonnenseite des Schreibens“

Freitag der Dreizehnte – Das Zittern beginnt – Daten zum Event

Anni Bürkl feiert ihren Dreizehnten –
– Geburtstag als „Schreibsalon Texte und Tee„. Und wir – ein paar ihrer Schützlinge – haben aus diesem Anlass eine Anthologie vefasst. Unter dem Titel „Auf der Sonnenseite des Schreibens“ gibt es eine Sammlung Kurzgeschichten, wie sie bunter nicht sein könnte. Krimis, Märchen, ein „Alpendramolett“, Science Fiction, Tagebuch und in welche Schublade ich meine Geschichte stecken soll, ist mir nicht ganz klar – Chick Lit aus Perspektive eines Mannes, würde ich sagen.

Aber jetzt die Daten:

Datum:    Freitag 13. Februar 2015
Beginn:   19.00h
Ort:         Café Benno, Alser Straße 67, 1080 Wien, Keller

Wenn Ihr bis zum Samstag, 7. Februar zusagt und mir sagt, wie viele kommen, kann ich Euch einen Tisch reservieren, wir teilen am Sonntag bei der Generalprobe die Plätze ein. Wer spontan kommt, findet sicher auch noch einem Platz, dann übertragen wir nämlich mit Videowall in den zweiten Keller 🙂

Ich hoffe, Ihr kommt, denn wir wollen nicht nur uns eine Gaude machen, wir wollen den Spaß mit Euch teilen!

Und bis dahin: wird gefiebert, geprobt, genervt, geflippt, organisiert und umgestoßen, geplant, gezittert …