The days before

Der November naht mit Riesenschritten. Mit ihm der NaNo. Auf der Wiese liegt noch eine halbe Trauerweide (eine große halbe Trauerweide), der Rest ist schon zersägt, gespalten und sonstwie filetiert. Laub und Nüsse sagen auch: es ist Herbst geworden. Ich denke, ich werde es schaffen. Und wenn nicht – „so what“, die Trümmer liegen sowieso auf den Teilen, die ich noch nicht frisch vertikutiert und begrast habe. Ein Projekt ist startklar (ein Heftroman), ein weiteres (Band 2 mit Tante Erna) mitten in der Schneeflocke – das wird sich wohl nicht ausgehen. Ein historischer Roman wartet auf meine Testleser-Kommentare, und ich denke, dass der Verlag sich jetzt demnächst melden wird, ob „Sandra“ angenommen ist oder nicht. Wenn ja: Lieber Gott, schenk mir noch 24 Stunden pro Tag. Okay, 23 reichen vielleicht auch.

Frage an die Schreiberlinge hier: bereitet Ihr Euch vor, um den Alltag im November möglichst flott hinter Euch zu bringen?

Frage an die anderen Künstler: gibt es noch wo sowas wie unseren NaNo – einen weltweiten Wettbewerb, der einen Monat dauert und der dafür sorgt, dass die Scheidungsanwälte im Monat drauf viel zu tun haben 🙂 ?

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