Newsticker und eine Frage an Euch

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  • Wie Ihr sehen könnt, habe ich die Homepage noch immer nicht umgebaut
  • Mit dem Lehrgang bin ich noch nicht fertig, es fehlen aber nur mehr 6 Hefte und 2 Lektoratsschritt
  • Mein Lehrgangsprojekt kremple ich gerade grüdlich um (ja, das gehört dazu, und es bringt einen an den Rand des Irrsinns).
  • Langsam normalisiert sich mein Leben (ich glaube, das nennt man so), und ich kann regelmäßiger schreiben oder lernen
  • Ich bin nun schon zum zweiten Mal Testleserin für einen Cosy Crime meiner Schreibfreundin Fenna Williams und fühle mich dadurch ganz schön „groß“, vor allem, weil ich nicht mehr nur vor Respekt vor ihrem Können in die Knie gehe, sondern auch Dinge entdecke, die sie vielleicht ein wenig besser machen könnte (wobei das immer auch subjektiv ist, aber nicht nur).
  • Die jetzige Aufgabe im Lehrgang beschäftigt sich mit der Zeit, in der der Erstentwurf vor der Überarbeitung „rasten“ soll, damit man etwas Abstand gewinnt. Die „Großen“ (also, die „richtigen Autor*innen“), planen da ihr nächstes Projekt. Und genau das soll ich in der Einsendeaufgabe ebenfalls tun. Zwei Vorschläge sind da abzuliefern, um genau zu sein.
    Beide sind dieses Mal sehr aus dem Leben gegriffen und ich ziehe dabei echte Menschen (natürlich völlig verfremdet) kräftig durch den Kakao. In einem (Arbeitstitel: Die Rollrasenprinzessin) geht es um eine verhätschelte kleine Verschwörungstheoretikerin, die sich gegen jede Veränderung durch Flucht in die Esoterik wehrt, und das andere (Arbeitstitel: Wartet nicht auf meinen Tod, das kann noch dauern) beschäftigt sich mit der Frage, ob es Vorlagen dafür gibt, wie man alt zu werden hat. Der Hintergrund hier ist, dass ich seit ein paar Monaten, seit ich sechzig geworden bin, auf einmal völlig andere Versandhauskataloge zugeschickt bekomme als früher. Und dass Nachbarn mich – bis vor Kurzem – behandelt haben, als wäre ich schwach und hilfsbedürftig (natürlich erwarten sie für jede Hilfeleistung ein entsprechendes Honorar).

    Und dazu eine Bitte ans Schwarmhirn (vor allem die, die auch nicht mehr so ganz jugendlich sind):
    Was fällt Euch an Veränderungen beim Älter werden auf? Damit meine ich körperliche Veränderungen, Änderungen in der Denkweise, in den Ansichten, in den Gefühlen.
    Wie gehen andere mit Euch um, ist Euch da etwas aufgefallen?
    Bitte schreibt es mir doch in die Kommentare, auch wenn meine Liste schon sehr lang geworden ist, aber ich lebe ja auch nur in meinem eigenen Elfenbeinturm!

Frohe Weihnachten! Rückblick auf den NaNo und ein kleines Weihnachtsgeschenk

Rückblick auf den NaNo: eine schwere Verkühlung hat mich die letzte Woche im Oktober und die erste Novemberwoche außer Gefecht gesetzt. Oft spuckt einem das Leben halt in die Suppe.
Dementsprechend schlecht waren meine Chancen, das Ziel von 50.000 Wörtern zu erreichen. So ab dem 15. November war ich denn doch wieder soweit fit und habe es geschafft. Es war zwar nicht – wie eigentlich geplant – der Erstentwurf meines Lehrgangsprojekts, aber eine Mischung aus einem Treatment (einer in Erzählform geschriebenen Zusammenfassung einzelner Szenen) und Planung. Die Planung war notwendig für den zweiten von insgesamt sieben sogenannten „Lektoratsschritten“. Und sie war ganz schön anstrengend 🙂

Letzten Donnerstag gab es von der Schule des Schreibens noch ein Webinar zum Thema „Flash Fiction“, das sind ganz, ganz kurze Kürzestgeschichten, aus dem eine kleine Weihnachtsfeier wurde. Aus fast allen eingesandten Übungen hat die Trainerin einen Reader gebastelt. Es waren entzückende Storys dabei!

Und meine möchte ich Euch gern als kleines Weihnachtsgeschenk zum Download anbieten, und nachdem ich das zum ersten Mal mache, hoffe ich, das funktioniert. Beim Testen hat es jedenfalls geklappt 🙂 Wenn nicht, gebt mir Bescheid und ich mache mich auf die Fehlersuche.

Bleibt also nur noch, Euch allen ein schönes, wenn auch für viele etwas unkonventionelles Weihnachtsfest zu wünschen, einen guten Rutsch in ein neues Jahr, das uns alle sicher noch ein Weilchen mehr als sonst auf Trab halten wird.

Mal wieder im Schnelldurchlauf

Wie die Zeit vergeht!

Also wieder einmal im Newsticker, was sich bei mir in den letzten Wochen so alles getan (oder nicht getan) hat.

  • Ausschreibung newpipertalent: Leider nicht. Nicht einmal in die Endausscheidung ist Sandra gekommen.
  • Unsere Anthologie: verzögert sich bis in den Herbst. Wir alle haben auch noch ein RL, und wir alle neigen dazu, es immer wieder zu unterschätzen …
    Derzeit sind (fast) alle Endfassungen der Geschichten, die unterschriebenen Verträge und die restlichen Informationen (Kurzvita, Foto …) bei mir. Sobald ich alles habe, stelle ich das Werk zusammen und schicke es an meine Schreibkollegin Klaudia Zotzmann-Koch zum Layouten. Danach geht die Druckfahne an die Autoren, die sie absegnen und wieder an mich retournieren. Der Rest sollte schnell erledigt sein. Sollte 😊
  • Camp-NaNo war knapp, aber ein Erfolg. Nicht nur, weil ich erst am letzten oder vorletzten Tag mein Ziel erreicht habe. Es war ein sehr persönliches Projekt, eine Art Selbsthilfe-Schreibtherapie, und sie funktioniert!
  • Natürlich bin ich auch beim Juli-Camp dabei, was denn sonst? Und weil´s so lustig ist, überarbeite ich noch einmal „Sandra“. Da steckt noch mehr drin, das habe ich beim Durchackern von „Truby“ bemerkt. Die Vorbereitungen für Juli laufen also schon.
  • Letzten Sonntag war ein Teil der Schreibgruppe bei Birgit auf ein kleines Fotoshooting zu Gast. Sobald die Fotos freigegeben sind (Rechte!), findet ihr hier ein aktuelleres Profilbild von mir.
  • Wieder hat Klaudia einen Podcast mit mir gemacht, eine Zwischenbilanz zum Thema „Going Pro 2018“ – wir auf unseren Wegen in Richtung „Nebenberufs-Vollblut-Autor“, dieses Mal gemütlich bei mir daheim auf der Terrasse (siehe Beitragsbild).
  • Habe John Trubys „The Anatomy of Story“ entdeckt – nein, eigentlich hat mich Julia K. Stein in einem ihrer Webinare drauf gestoßen. Viel Arbeit, aber ich denke, die zahlt sich aus. Und ziemlich anders als alles, was ich bisher über die Planung von Romanen (aber auch Kurzgeschichten) gelesen und gelernt habe. Aber dazu ein anderes Mal mehr 😊

 

Und zwar eher bald, kann ja nicht sein, dass ich immer so lange vor mich hin schweige!

Another Road oder: Pläne, und wie sie durchkreuzt werden können

Soso. Da hatte ich also vor, das erste Buch im Self- Publishing herauszubringen. Hatte ich wirklich vor! Nur noch die Geschichten überarbeiten, und den ganzen Kleinkram dazu und …

… dann kam das: https://blog.sweek.com/de/piper-schreibwettbewerb-newpipertalent-award/ 

Es war eine B-Priorität, „Sandra“ noch einmal zu überarbeiten, keine Eile, kein Druck. Nur ein „ich möchte endlich“-Projekt. Und jetzt ist alles anders.

Wühlen in den Eingeweiden der Geschichte, Szenen umschaufeln, zweifeln, verzweifeln, lachen, freuen, bibbern, Stress. Noch eine Testleserin – sie ist einfach perfekt. Macht mich drauf aufmerksam, dass selten gleich nach einem Sommergewitter die ersten Schneeglöckchen blühen (Szenen verschieben kann Folgen haben …)
Das ist aber nur ein Teil des Ganzen.

Heute: Treffen der Gruppe. Ein grober Plan, was wir heuer alles machen wollen. Die nächsten Schritte mit unserer Anthologie; Ideen, welche Workshops wir machen wollen, welche Recherchetouren wir unternehmen …

Wie? Das restliche Leben? Mein Unternehmen – das ich auch gerade frisch poliere?
Oh, danke für den Hinweis: wenn ich nicht bald die Suppe auf den Herd stelle, wird das heute wohl nichts mehr 🙂

Beitragsbild: Landstraße bei Gänserndorf, (c) Nina Dreist

Von Camps und Podcasts und Vertragsrecht und sonstigen Projekten

Gleich zuerst – hier der Link zu einem Podcast von Klaudia (man kann nicht einmal einfach auf einen Kaffee zu ihr kommen, schon hat sie das Aufnahmegerät in der Hand 🙂 ): https://www.zotzmann-koch.com/podcast/008-meine-erste-anthologie/

Wieder ist ein Camp vorbei, und ich habe mein Ziel erreicht. Heute, am letzten Tag (eigentlich schon gestern, aber ich habe noch ein wenig dazugetippt).

So oft ich mir auch vornehme, nur an einer einzigen Sache zu arbeiten, es will und will mir einfach nicht gelingen.

Aber hier mal so eine Liste der Dinge, an denen ich gerade dran bin:

  • Die Anthologie – nicht nur als Autorin mit zwei Geschichten, sondern als Herausgeberin. Aber ich bin ganz sicher, bei der Nächsten kann ich das alles schon. Soll Ende August bis Anfang September als e-book erscheinen und dann auch als Print. Plus Lesung. Details dazu gibt´s im Podcast zu hören.
  • Das Projekt vom Camp (Titel: „Liebe und so Zeug“) ist eine Sammlung von Kurz- und Kürzestgeschichten zum Thema. Soll Ende August bis Anfang September als e-book erscheinen (nein, ich habe mich nicht vertippt) und vorwiegend unterhalten – im Wartezimmer beim Arzt, in der U-Bahn …
  • .Eine Kurzgeschichte für diese Anthologie: https://shroombab.at/2017/04/08/ausschreibung-anthologie-smart-lies/  Beim Recherchieren dafür ist mir das Gruseln gekommen, ich gebe aber mein Bestes, es Euch so zu vermitteln, dass Ihr vorher noch lachen könnt. Versprochen.
  • Ein Kurzroman, Genre „Romantasy“ kam schon vor einiger Zeit aus dem Lektorat, will noch überarbeitet und (unter einem anderen Pseudonym) als e-book auf den Markt kommen. Eher erst im späteren Herbst.
  • Sandra und die restlichen Chaoten der „Heinrichsbirken“-Trilogie sollen in den nächsten Monaten ein Gesamtwerk werden. Mit Unterstützung einer Schreibcoach.

Hab ich irgendwas vergessen? Sicher. Aber das sind gerade so die wichtigsten Dinge in der nächsten Zeit. In der unmittelbar nächsten Zeit, denn: Sobald ich hier auf „Veröffentlichen“ geklickt habe, schlage ich mich weiter mit dem Autorenvertrag herum. Dem, der an die Autoren der Anthologie gehen soll. Und zwar bald.

#LoveWritingChallenge Tag 13: Musik

Heute fasse ich mich kurz – versprochen! Weil morgen …

Musik als Quell der Inspiration. Dumm, dass ich beim Autofahren nicht zugleich auch schreiben kann. Ansonsten habe ich es nun einmal gerne ruhig; selten, dass daheim Musik läuft.

Wofür Musik aber immer gut ist: sie hilft mir, mich in die passende Stimmung zu versetzen, oder überhaupt erst einmal vom Real-Life in den Schreibmodus zu kommen. Wenn ich noch auf der Palme sitze und mit Kokosnüssen um mich werfe, wird´s ein bisserl schwierig, das nötige Einfühlungsvermögen für den von Petra zu Schulzeiten verletzten Wolfgang aufzubringen. Die Szene würde ziemlich anders verlaufen, als sie sollte. Ziemlich. Anders.

Ich habe so „meine“ Songs, die ich auf YouTube abspiele, wenn ich das Gefühl für „ich komm´ einfach nicht los“ brauche (Hopelessly devoted). Oder für: „habt mich gern, ich mache mein eigenes Ding“ (It´s my life – das ist sowieso mein ganz persönlicher Song). Oder ich möchte, dass jemand bitte gefälligst endlich aktiv wird (I need a hero) …

(Hard-)Rock, Pop, Musical, Jazz, Ethno, Klassik – das sind so die Genres. Klassik hauptsächlich instrumental, allen voran Chopin. Gerne auch Ennio Morricone 🙂 Wie gesagt, es hängt von der Stimmung ab, die ich brauche, um hautnah am Geschehen zu sein; zu spüren, was die Charaktere spüren; um ihre Wut oder Angst oder was auch immer, aus deren limbischen Systemen über meine Finger in die Tastatur laufen lassen zu können.

Musik ist Gefühl, und genau dafür nutze ich sie.

Schnell noch, bevor der November kommt

nano

Mal wieder im Newsticker:

  • ein kleiner Artikel von mir über den letzten Camp ist in der „Genussliga“ erschienen, für alle, die mir nicht auf Facebook folgen, hier der Link
  • Um das reale Leben so weit wie möglich in Schranken zu halten, habe ich schon vorgekocht, großkampfgeputzt (naja, also, weitgehend halt), Klassentreffen abgesagt (was müssen die das auch im November abhalten, selber schuld, sollen sie schauen, wie sie sich ohne mich amüsieren! – Andererseits, das haben sie die letzten 35 Jahre auch geschafft) und alles getan, was wahrscheinlich auch Tiere, die Winterschlaf halten, so vorbereiten, damit es ihnen an nichts fehlt.
  • Geplottet und Charaktere gefeilt wie irr – und natürlich hadere ich mit mir, weil ich damit nicht fertig werde

Soweit, so normal.

Nachdem mir aber die Realität heuer schon vorher ein paar Herausforderungen vor die Füße gepfeffert hat, wird es dieses Mal sehr viel Selbstdisziplin brauchen, um mein Ziel, den dritten Teil der Trilogie mit „Tante Erna“ zu schreiben, zu erreichen. Schreibzeit für den NaNo beginnt, wie schon in der letzten Zeit die Schreibphasen „für mich“, ab 20 Uhr. Nicht eine Minute früher. Schlafen gegangen wird, wenn ich den Wordcount erreicht habe. Nicht eine Minute früher. Alle anderen Dinge, die ich sonst noch schreibe, zähle ich NICHT im Wordcount mit, die gehören zum „Broterwerb“, dazu, in zehn Monaten freihändig ohne Netz (und Parkpickerl) überleben zu können.

Möge der Kaffee mit mir sein – und mit allen, die auch heuer wieder beim NaNo mitmachen!

 

Camp NaNo und Aeon 2

Soso. Haben wir also schon wieder April.

Im Garten liegt eine gefällte Föhre, das Unkraut sprießt, die letzte Ernte Bärlauch steht in der Küche und will eingefroren werden. April ist wirklich keine Zeit, um Zeit zu haben. Aber diese Lockrufe in meinem E-Mail Account! Was soll´s; damit was weitergeht, habe ich mich also doch für den Camp NaNo angemeldet. Mein Projekt „Writer“ ist gerade reif für die erste Überarbeitung (was bei mir anscheinend bedeutet, dass ich jeden Roman ein zweites Mal schreibe und den Erstentwurf als Orientierungshilfe verwende). Und ja, die Entscheidung war eh recht gut (sieht man von der Vernachlässigung der Realität ab). Es geht voran und Hemingway (ich glaube, er war´s) hat wieder einmal Recht: Der Erstentwurf ist immer Mist.

Heute fand ich noch eine virtuelle Verlockung in meinem Postfach: Aeon 2 ist da (ich habe irgendwo schon darüber berichtet)! Downloaden und installieren und – Begeisterung! Da hat jemand meine Gedanken gelesen und meine Wünsche weitgehend erfüllt, wie mir scheint! Auf den ersten Blick ist es viel übersichtlicher, viel einfacher in der Handhabung und – nein, zu den neuen Features kann ich noch nichts sagen, die muss ich selbst erst kennenlernen. Mit Scrivener unter Windows synchronisieren ging ja schon mit der alten Version, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht ganz glücklich bin.

Verwendet noch jemand von den Schreibenden hier Aeon – Timeline?

Test, zwei, drei …

Schreiben ist schon was Besonderes. Ich schreibe ja auch gerne mit der Hand. Mit der Hand schreiben ist für mich auch was Besonderes. Schönes Papier und Füllfedern finde ich überhaupt das Besonderste daran. Deswegen mache ich das auch nicht so oft. Es gibt ja genug Zettel, die beim Drucken versaut sind, also stecke ich die ein, wenn ich unterwegs bin und vielleicht wo warten muss. Und die schöne Tinte – ich hab sie ja in vielen Farben – nein, die ist viel zu schade. Kulis tun´s auch.
Viele hübsche Notizbücher liegen fein gestapelt auf einem eigenen Regal. Daneben viele tolle Füllfedern und die zugehörigen Patronen.

Naja, und heute hat mich Klaudia kalt erwischt. Sie hat ein Notizbuch von Moduletto ergattert. Zwei, um genau zu sein. Eines für sich und eines liegt jetzt in meinen Armen. Auf meinem Tisch. Wer „Moduletto“ nicht kennt: bitte hier klicken

moduletto

Der Preis? Ich soll es testen. Wann? Während des NaNo. Mach ich doch glatt. Weil ich oft nicht den Rechner aufdrehen will, sondern beim Frühstück ein paar Zeilen schreibe, bevor ich losfahre. Oder wenn ich unterwegs bin und warten muss. Das Geschriebene kommt dann am Abend zum Wordcount dazu.
Heute Mittag haben wir einen Tausch gemacht: 1 Notizbuch gegen 2 White-Board Stifte. Es gibt nämlich neben normalem Papier auch eines, das wie ein White Board funktioniert und das abwischbar ist. Abwischbar sein sollte, wie sich beim Mittagessen herausstellt. Klaudia schreibt, wischt und nichts passiert. Ein wenig blasser ist die Farbe doch geworden, aber von „abwischen“ konnte keine Rede sein. Ein Minus. Erster Test erledigt 🙂

Was mir aber gefällt – jetzt schon: abgesehen vom Gummiband ist alles aus Papier. Alles aus Österreich. Kurze Wege, keine Kinderarbeit, gute Qualität, gutes Gefühl – in der Hand (ich bin ja eine Kinästhetin, also jemand, die alles antapsen muss – von wegen „schauen tut man mit den Augen“).

Bin ja schon gespannt, wie das gute Stück aussieht, wenn es jetzt 30 Tage lang mit mir durch die Gegend fährt, in die Handtasche rein, wieder raus, rein undsoweiter. Das „Nachher“ Foto gibt es dann mit meinem Abschlussbericht Anfang Dezember. Aber Indianerehrenwort: geschrieben wird nur mit Füllfeder!