Soso. Da hatte ich also vor, das erste Buch im Self- Publishing herauszubringen. Hatte ich wirklich vor! Nur noch die Geschichten überarbeiten, und den ganzen Kleinkram dazu und …
… dann kam das: https://blog.sweek.com/de/piper-schreibwettbewerb-newpipertalent-award/
Es war eine B-Priorität, „Sandra“ noch einmal zu überarbeiten, keine Eile, kein Druck. Nur ein „ich möchte endlich“-Projekt. Und jetzt ist alles anders.
Wühlen in den Eingeweiden der Geschichte, Szenen umschaufeln, zweifeln, verzweifeln, lachen, freuen, bibbern, Stress. Noch eine Testleserin – sie ist einfach perfekt. Macht mich drauf aufmerksam, dass selten gleich nach einem Sommergewitter die ersten Schneeglöckchen blühen (Szenen verschieben kann Folgen haben …)
Das ist aber nur ein Teil des Ganzen.
Heute: Treffen der Gruppe. Ein grober Plan, was wir heuer alles machen wollen. Die nächsten Schritte mit unserer Anthologie; Ideen, welche Workshops wir machen wollen, welche Recherchetouren wir unternehmen …
Wie? Das restliche Leben? Mein Unternehmen – das ich auch gerade frisch poliere?
Oh, danke für den Hinweis: wenn ich nicht bald die Suppe auf den Herd stelle, wird das heute wohl nichts mehr 🙂
Beitragsbild: Landstraße bei Gänserndorf, (c) Nina Dreist
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