Ja, der November ist vorbei. Ein seltsames Gefühl, nach dem Heimkommen oder vor dem Wegfahren nicht gleich auf Wörterjagd gehen zu müssen! Aber für mich geht´s ja doch weiter. Inzwischen arbeite ich wieder am Plot, bringe alles, was ich so geschrieben habe in eine (neue) Reihenfolge, strukturiere und komme endlich drauf, wie ich die Szenen zu Kapiteln zusammenfassen kann. Ein ganz schöner Brocken Arbeit, aber mit „Aeon“ geht das recht gut. Nur musste ich vorhin kurz schlucken: ich habe mir angesehen, wie denn die Timeline im Ausdruck aussehen würde. Ganz nett. Nur durch Schlampigkeitsfehler (eine Figur habe ich statt 1987 schon 0087 auf die Welt kommen lassen) wären das im Ausdruck etwas über 9.000 Seiten geworden 😛 . Ja, ich denke, es ist bald soweit: der Anfang kann überarbeitet werden. Und die Testleser bekommen auch nur den Anfang zugeschickt, und das bald, denn die meisten sind ja schon im Vorweihnachtstrubel. Noch 2,5 Monate – es wird auch höchste Zeit, einen konkreten Überarbeitungsplan zu erstellen, wenn ich es noch schaffen will. Haltet mir die Daumen, dass mir der Alltag möglichst wenige Überraschungen vor die Füße wirft, es reicht wirklich schon!
Was ist denn das für ein interessantes Programm?
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Es ist ein Programm zum Erstellen von Zeitlinien -sei es für Projekte oder auch Romane. Wobei ich es für klassisches Projektmanagement nicht unbedingt einsetzen würde. Aber für Zeitlinien für Romane – auch, um Plotlöcher zu erkennen oder Logikfehler in der Abfolge ist es gut. Und um Handlungsstränge im Auge zu behalten.
Hier der Link: http://www.scribblecode.com/splash.html
es gibt auch eine Testversion für 20 Tage. Den Preis finde ich in Ordnung dafür, finde ich.
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Das ist ja wirklich eine interessante Sache, vielen Dank für die Info 🙂
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