NaNo Kickoff

kaffee

Erster November. Kaiserwetter in Wien. Angeblich. In Louisas Keller haben wir uns eingebunkert: Louisa, Ludwig, Birgit und ich. Es gab Tee und Kuchen, Brötchen und Aufstriche. Von allem viel zu viel – wer will sich denn schon nachsagen lassen, nicht auch an irdische Dinge zu denken? Die drei anderen hatten ja schon vorgetippt, während ich mir den Start wirklich bis 13h – unserem Treffen – aufgehoben habe. Dafür habe ich geplottet und an den Charas gearbeitet. Weil ich ja wegen eines Angebotes einer Agentur noch mal von „Das Gesicht“ (Romantasy Heftroman) auf „Writer“ (Folgeprojekt zu „Sandra“) umschwenken musste. Ehrlich aber auch: ich schicke doch keinen Heftroman an eine Agentur, bei der ich ein professionelles Textfeedback gewinnen kann! Leider musste Ludwig früher weg; Die restliche Zeit haben wir also zu dritt in die Tasten gehauen. Ja, auch wenn mich das „real life“ wie immer viel zu fest für meinen Geschmack an der Kandare hat – es ist herrlich, wieder Gas zu geben!

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